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Schimmel, Schimmelsanierung Heilbronn
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Wie unser Sytem funktioniert

01

Drückendes Wasser?

Wir schaffen permanente Abhilfe bei feuchten Wänden, Bodenplatten und Fahrstuhl-Unterfahrten.

02

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Wir machen Keller trocken

Joachim Farkas, Geschäftsführer Trockene Keller - Experte für Schimmelsanierung
Joachim Farkas
Geschäftsführer der Trockene Keller Heilbronn - Franken GmbH
Elena Kurnaz - Trockene Keller - Schimmelsanierung Heilbronn
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Schimmelsanierung Heilbronn - Feuchtigkeit im Keller - was tun?

Feuchter Keller - Ursachen und Maßnahmen

Die Feuchtigkeitssanierung in Kellern und Gebäuden ist ein Thema, das für Hausbesitzer von großer Bedeutung ist, insbesondere wenn es um die Gesundheit der Bewohner und den Erhalt der Bausubstanz geht. In Heilbronn und anderen Städten kann die Schimmelsanierung in Kellerräumen zu einer echten Herausforderung werden. Ein feuchter Keller ist nicht nur ein Problem für den Abstellraum oder Kellerräume, sondern kann die gesamte Bausubstanz vom Gebäude beeinträchtigen und zu großem Schaden führen.

Feuchte Kellerwände – Ursachen und erste Lösungen

Ursachen der Kellerfeuchtigkeit

Hauptursachen für Feuchtigkeit im Keller ist oft die Beschaffenheit des Mauerwerks und der Kellerwände. Wasser, sei es durch Niederschläge, aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Boden oder Kondensation von Luftfeuchtigkeit, führt zu feuchten Wänden. Eine unzureichende Abdichtung der Außenwand oder der Kellerwände verstärkt das Problem. Auch Baumängel oder Risse können Gründe für Feuchtigkeitsschäden sein.

Ein feuchter Keller ist ein häufiges Problem in Häusern und kann verschiedene Ursachen haben.

Die Hauptgründe für Feuchtigkeit in Kellerräumen:

1. Aufsteigende Feuchtigkeit - Horzontalabdichtung:

Dies ist eine der häufigsten Ursachen für Kellerfeuchtigkeit. Sie tritt auf, wenn Wasser aus dem Boden, durch das Mauerwerk nach oben steigt. In älteren Häusern ist dies besonders häufig, da die Horizontalsperre fehlen oder beschädigt sein kann.

2. Eindringendes Wasser:

Wasser kann durch Risse und Löcher in der Außenwand des Kellers eindringen. Ursachen dafür können Bodenbewegungen, Risse im Mauerwerk oder undichte Fenster und Türen sein.

3. Kondensation:

Hohe Luftfeuchtigkeit im Keller kann zu Niederschlag an kühlen Wänden und damit zu Feuchtigkeit im Keller führen. Dies passiert in Kellern, die schlecht durch Fenster belüftet sind oder regelmäßig Wäsche getrocknet wird. Die Folgen sind meist Schimmel an der Wand. Schimmelpilz an der Kellerwand ist das Indiz für Kellerfeuchtigkeit und wird zur Gefahr.

4. Defekte Wasserleitungen:

Undichte Rohre oder Wasserleitungen innerhalb der Kellerwände können ebenfalls Feuchtigkeit verursachen.

5. Baumängel:

Baumängel, wie unzureichende Abdichtung bei Errichtung des Gebäudes, können zu Feuchtigkeitsproblemen des Kellers führen.

6. Niederschlag und Oberflächenwasser:

Starkregen oder Schmelzwasser kann sich um das Haus sammeln und in den Keller eindringen, besonders wenn die Drainage rund um das Gebäude unzureichend ist.

7. Innenliegende Bäder und Küchen:

Räume mit hoher Feuchtigkeitsentwicklung, wie Bäder und Küchen, die im Keller eingerichtet sind, können ohne angemessene Belüftung und Isolierung zur Feuchtigkeitsproblematik beitragen.

8. Fehlende oder beschädigte Drainagesysteme:

Fehlende oder beschädigte Drainagesysteme können dazu führen, dass Wasser nicht richtig abgeleitet wird und stattdessen in den Keller eindringt. Ist das der Fall, kann in diesem Bereich ein fachkundiger Ratgeber helfen um einen feuchten Keller oder auch nur eine feuchte Wand wieder trocken zu bekommen. Manchmal hilft dann nur eine Außenabdichtung.

Die Identifizierung der genauen Ursache ist der erste Schritt, um das Problem effektiv zu bekämpfen. Oft ist eine Kombination aus verschiedenen Maßnahmen notwendig, um einen feuchten Keller uind Schimmel langfristig zu vermeiden.

Gefahren und Probleme

Nässe in den Wänden führt nicht nur zu einem unangenehmen Geruch und Schäden an der Bausubstanz, sondern bietet auch einen idealen Nährboden für Schimmelpilze. Die Schimmelbildung in Kellerräumen stellt eine ernste Gefahr für die Gesundheit dar und sollte daher nicht unterschätzt werden.

Maßnahmen zur Feuchtigkeitssanierung und Schimmelsanierung

1. Ursachenforschung: Zunächst ist es wichtig, die Ursache und Menge der Feuchtigkeit zu identifizieren. Dies kann von außen eindringendes Wasser, Kondensat oder eine Kombination aus beidem sein.

2. Abdichtung: Eine effektive Methode ist die Kellerabdichtung. Hierbei wird das Mauerwerk von außen abgedichtet, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.

3. Horizontalsperre: Bei Problemen mit aufsteigender Feuchtigkeit kann eine Horizontalsperre im Mauerwerk Abhilfe schaffen.

4. Verbesserung des Raumklimas: Die Regulierung der Raumluftfeuchte im Keller durch ausreichende Belüftung mit Außenluft und den Einsatz von Entfeuchtungsgeräten kann zur Vorbeugung von Schimmelbildung und Feuchtigkeitsschäden des Mauerwerks beitragen.

5. Sanierung von Schäden: Ein feuchter Keller kann in jedem Fall der Grund für Schimmel an der Wand sein. Bei vorhandenem Schimmel oder Schäden am Putz sollte immer eine fachgerechte Sanierung erfolgen.

6. Fachliche Beratung: Im Zweifelsfall sollten Experten zurate gezogen werden, um die richtige dauerhafte Lösung zu gewährleisten.

Tipps für Hausbesitzer

  • Überprüfen Sie regelmäßig den Zustand des Kellers, insbesondere nach starken Regenfällen.
  • Achten Sie auf Anzeichen wie feuchte Flecken an Wänden und Decke, abblätternden Putz oder einen muffigen Geruch.
  • Beobachten Sie das Raumklima und die relative Raumluftfeuchte im Keller.
  • Sorgen Sie für eine gute Belüftung, insbesondere in Kellerräumen, die als Wohn- oder Arbeitsräume genutzt werden.
  • Vermeiden Sie die Lagerung von feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen wie Möbeln oder Textilien in einem feuchten Keller.

Fazit

Die Feuchtigkeitssanierung und Schimmelsanierung in Kellern ist ein komplexes Thema. Es benötigt eine sorgfältige Analyse der Ursachen und eine fachkundige Durchführung der Sanierungsmaßnahmen. Die Investition in eine professionelle Kellerabdichtung und Feuchtigkeitssanierung ist nicht nur ein Beitrag zum Werterhalt des Hauses, sondern schützt auch die Gesundheit der Bewohner. Hausbesitzer sollten bei ersten Anzeichen von Feuchtigkeit im Keller handeln und gegebenenfalls Rat von Experten einholen, um langfristige Schäden durch Feuchte und hohe Sanierungskosten zu vermeiden.

Feuchte Kellerwand aufgrund von Kondensat

Feuchte Kellerwände aufgrund von Kondensation können effektiv behandelt werden. Hier sind einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können:

1. Verbesserung der Belüftung:

Regelmäßiges und ausreichendes Lüften ist essenziell, um die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren. Ideal ist stoßweises Lüften mehrmals am Tag, besonders nach Aktivitäten, die Feuchtigkeit erzeugen (feuchte Wäsche trocknen).

2. Entfeuchtungsgeräte einsetzen:

Elektrische Luftentfeuchter helfen in der Regel, die Feuchtigkeit der Luft zu reduzieren und somit Kondensat zu vermeiden, nicht nur im Keller.

3. Isolierung überprüfen und verbessern:

Eine gute Isolierung der Kellerwand kann die Bildung von Kondenswasser verhindern. Überprüfen Sie, ob die Isolierung ausreichend ist und ob es möglicherweise Kältebrücken gibt.

4. Heizen:

Eine leichte Beheizung vom Keller kann die Lufttemperatur erhöhen und somit Kondensat reduzieren.

5. Feuchtigkeitsquellen identifizieren und beseitigen:

Stellen Sie sicher, dass keine anderen Feuchtigkeitsquellen im Keller vorhanden sind, wie z.B. undichte Rohre oder eindringendes Wasser von außen.

6. Hygrometer verwenden:

Ein Hygrometer kann dabei helfen, die Luftfeuchtigkeit im Keller zu überwachen. Ideal ist eine relative Luftfeuchtigkeit von unter 60%.

7. Wände trocknen:

Lassen Sie feuchte Wände zunächst vollständig austrocknen, bevor Sie sie neu streichen oder verkleiden.

8. Wandbeschichtungen und -anstriche prüfen:

– Verwenden Sie atmungsaktive Farben und Beschichtungen, die Feuchtigkeit durchlassen und nicht zur Schimmelbildung beitragen.

9. Möbel und Lagerung überdenken:

– Stellen Sie sicher, dass Möbel und gelagerte Gegenstände nicht direkt an den Außenwänden stehen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten.

10. Fachmann konsultieren:

– Bei anhaltenden Problemen oder Unsicherheiten über die beste Vorgehensweise sollten Sie einen Fachmann konsultieren – z.B. uns.

Diese Maßnahmen können dabei helfen, die Feuchtigkeit im Keller effektiv zu kontrollieren und langfristige Schäden zu vermeiden.

7 mögliche Ursachen für feuchte Keller

Feuchte Keller können verschiedene Ursachen haben. Hier sind sieben mögliche Gründe, warum Keller feucht werden können:

1. Kapillar Aufsteigende Feuchtigkeit:

Wasser steigt aus dem Boden durch das Mauerwerk auf, besonders in älteren Gebäuden, wo eine Horizontalsperre fehlen oder beschädigt sein kann.

2. Eindringendes Regen- oder Grundwasser:

Wasser kann durch Risse oder Löcher in der Außenwand oder durch undichte Kellerfenster und -türen in den Keller gelangen.

3. Kondensation:

Hohe Luftfeuchtigkeit im Keller führt zu Kondensation an den kühleren Wänden. Dies ist oft in Kellern der Fall, die schlecht belüftet sind.

4. Defekte Wasserleitungen:

Undichte Rohre innerhalb oder außerhalb des Hauses können zu Feuchtigkeitsproblemen im Keller führen.

5. Baumängel:

Fehler bei der Bauausführung, wie unzureichende Abdichtung oder Isolierung, können Feuchtigkeit verursachen.

6. Fehlerhafte oder fehlende Drainage:

Eine unzureichende oder fehlende Drainage um das Haus herum kann dazu führen, dass Wasser nicht richtig abgeleitet wird und stattdessen in den Keller eindringt.

7. Innenliegende Feuchtigkeitsquellen:

Aktivitäten im Haus, die Feuchtigkeit erzeugen (wie Wäsche trocknen im Keller), können ebenfalls zu Problemen führen, wenn keine angemessene Belüftung vorhanden ist.

Es ist wichtig, die genaue Ursache der Feuchtigkeit zu ermitteln, um die geeigneten Maßnahmen zur Behebung des Problems ergreifen zu können.

Warum helfen elektrische Trocknungsgeräte meistens nicht bei feuchten Kellermauern?

Elektrische Trocknungsgeräte, wie Luftentfeuchter, sind oft nicht ausreichend wirksam bei der Bekämpfung von feuchten Kellermauern aus folgenden Gründen:

1. Symptombehandlung statt Ursachenbekämpfung:

Luftentfeuchter reduzieren zwar die Luftfeuchtigkeit im Raum, sie behandeln jedoch nicht die eigentliche Ursache der Feuchtigkeit in den Wänden. Ohne Beseitigung der Ursache wird die Feuchtigkeit weiterhin in das Mauerwerk eindringen.

2. Kondensation an kalten Wänden:

Selbst wenn die Luftfeuchtigkeit im Raum gesenkt wird, kann es an kalten Kellerwänden weiterhin zu Niederschlag kommen. Die Feuchtigkeit aus der Luft kondensiert an den kälteren Wänden und führt weiterhin zu Nässe.

3. Kapazitäts- und Effizienzgrenzen:

Elektrische Trocknungsgeräte haben Grenzen hinsichtlich ihrer Kapazität und Effizienz, vor allem in großen oder sehr feuchten Räumen. Sie sind nicht immer in der Lage, die Luftfeuchtigkeit ausreichend zu senken, um einen merklichen Effekt auf die Wandfeuchtigkeit zu haben.

4. Hohe Betriebskosten:

Der dauerhafte Betrieb von Entfeuchtungsgeräten kann zu hohen Stromkosten führen, ohne das Problem dauerhaft zu lösen.

5. Keine Belüftung:

Gute Belüftung ist entscheidend für die Reduzierung von Feuchtigkeit. Entfeuchter allein können den Luftaustausch nicht ersetzen, um Feuchtigkeit effektiv abzutransportieren.

6. Schäden bleiben ungelöst:

Wasser in den Wänden kann auf strukturelle Schäden wie Risse, undichte Stellen oder fehlende bzw. beschädigte Feuchtigkeitssperren hinweisen. Diese Probleme können durch elektrische Trocknungsgeräte nicht behoben werden.

Was kostet die Sanierung eines feuchten Kellers?

Die Kosten einer Kellersanierung können ohne Besichtigung nicht exakt festgestellt werden. Wir bitten um Verständnis, dass wir uns dazu nicht genau äußern möchten. Häufig rückt die Sanierung der Kellerräume in den Fokus, wenn ein Schimmelpilz an der Kellerwand entdeckt wird und das Handeln auslöst.

Abdichtung der Kellerwände - Trockene-Keller ist auf die Abdichtung von innen spezialisiert.

Die Abdichtung der feuchten Kellerwand von innen ist eine Herausforderung. Die effektivste Methode ist normalerweise, die Abdichtung von außen und unten vorzunehmen. Wir sind die Experten und setzen bedarfsabhängig verschiedene Verfahren ein.

Nachstehend ein Überblick über die gängigen Verfahren zur Innabdichtung:

1. Injektionsverfahren:

Dabei werden spezielle Harze oder Silikate in die Wände injiziert, die sich im Mauerwerk verteilen und eine wasserabweisende Schicht bilden. In der Regel effektiv bei kapillarer Feuchtigkeit und leichten Rissen.

2. Innenabdichtung mit Sperrputz:

Spezieller Sanierputz wird aufgetragen, um Feuchtigkeit zu absorbieren und von der Mauerwerksoberfläche wegzuleiten. Er ist atmungsaktiv und ermöglicht, dass Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk verdunstet.

3. Aufbringen von Dichtungsschlämmen:

Dichtungsschlämmen sind zement- oder kunststoffbasierte Beschichtungen, die auf die feuchten Kellerwände aufgetragen werden und eine wasserundurchlässige Schicht bilden.

4. Innendämmung:

Durch Anbringen einer Innendämmung kann verhindert werden, dass warme Raumluft an den kalten Kellerwänden kondensiert. Dies ist eine unterstützende Maßnahme und keine Lösung für bereits bestehende Feuchtigkeitsprobleme oder Schimmel.

5. Einbau von Klimaplatten:

Klimaplatten, aus kalziumsilikathaltigem Material, können Feuchtigkeit aus der Wand aufnehmen und durch Verdunstung an die Raumluft abgeben. Sie verbessern auch das Raumklima.

Wichtig ist, dass diese Methoden nur vorübergehende Lösungen sind, die Probleme mit Feuchtigkeit im Keller möglicherweise nicht beseitigen. Die Diagnose der Feuchtigkeitsursache ist essenziell, um die effektivste Methode zu bestimmen. Manchmal ist es unumgänglich Maßnahmen von außen zu ergreifen.

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